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Willkommen bei uns, einem Team engagierter Zukunftsentwicklerinnen und Zukunftsentwickler, das Organisationen auf ihrer Reise in die Zukunft unterstützt. Unsere Expertise fließt in Publikationen und Modelle ein, während wir Unternehmen bei Vision, Strategie, Innovation und Positionierung beraten. Gemeinsam gestalten wir eine erfolgversprechende Zukunft.

Wir unterstützen Organisationen auf ihrem Weg in die Zukunft. Eine datenbasierte und systemische Anwendung der Zukunftsforschung ist dafür handlungsleitend. Sie mündet in Publikationen, Tools, Trendradaren und in der Beratung zu Vision, Positionierung, Strategie und Innovation.

Gemeinsam in die Zukunft

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin mit unserem Expertenteam, um zu erfahren, wie das Zukunftsinstitut Ihr Unternehmen transformieren kann.

Entdecken Sie die Themen der Zukunft. Tauchen Sie ein in die Welt der Megatrends und Lebensstile. Oder beschäftigen Sie sich mit konkreten Entwicklungsaufgaben von Organisationen: Strategie, Vision, Kommunikation und Innovation.

Harry Gatterer

Experte für Megatrends und Zukunftskompetenz

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Wir freuen uns, gemeinsam das perfekte Vortragsthema, das ideale Format und den besten Speaker für Sie zu finden. Kontaktieren Sie uns einfach über das folgende Formular:

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Zukunft ist eine Entscheidung. Es gibt sie nur im Hier und Jetzt und ausschließlich in unserer Vorstellung.

Harry Gatterer steht für ein starkes methodisches und emotionales Denken über Zukunft. Der Geschäftsführer des Zukunftsinstituts befördert als Keynote Speaker ebenso wie in Vorstandsbüros das aktive, mutige Gestalten von Zukunft.

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Harry Gatterer ist Geschäftsführer des Zukunftsinstituts und ständig auf Entdeckungsreise: zu möglichen Zukünften, neuen Methoden und Strategien. Er verknüpft gesellschaftliche Trends mit unternehmerischen Entscheidungen und ist Experte darin, Potenziale zu identifizieren, ihre strategischen Impacts zu erkennen und sie zu nutzen. Zentrale Bestandteile seiner Arbeit sind die Vernetzung mit außergewöhnlichen Personen in führenden Zukunftsdisziplinen sowie das Sparring mit Top-Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft. Sein erstes eigenes Unternehmen gründete Harry Gatterer im Alter von 20 Jahren, heute ist er Methodenentwickler, Berater, Autor und gefragter Interview-Partner. Als Keynote Speaker bringt er ein realistisches und zugleich kritisch-optimistisches Verständnis für Zukunft auf die Bühne. Er unterstützt dabei, wieder Vorstellungen und Bilder von Zukunft, den Mut für das aktive Gestalten und die Freude an Lösungen zu finden – kurzum: einen produktiven Umgang mit Zukunft.

Harry Gatterer: Zukunft ist sein Beruf

Er sagt nicht voraus, was morgen passieren wird, und auch mit Hellseherei hat seine Arbeit nichts zu tun – aber Harry Gatterer hat eine fundierte Vorstellung davon, wohin sich unsere Welt in den nächsten Jahren entwickeln wird. Viele bezeichnen ihn als Zukunftsforscher, er selbst sieht sich aber mehr als Entdecker und Entwickler, der sein Know-how dazu nutzt, um Unternehmen den Übergang in die Zukunft zu ermöglichen.

„Ich bin ein Mensch, der Freude mit einem weißen Blatt Papier hat. Damit fühle ich mich, im Gegensatz zu einem vollgetexteten Formular, wohl. Und dieser offene Raum ist es auch, der mich an der Zukunft am meisten reizt“, sagt er. „Zu einem gewissen Teil ist die Zukunft natürlich determiniert, weil wir die Früchte vergangener Entscheidungen ernten. Vieles ist aber auch noch offen – was ist schon offener als die Zukunft?

Mit dem Zukunftsinstitut verfolgt Gatterer die Vision, diese Sichtweise in die Welt zu tragen. Die Anfänge seiner beruflichen Laufbahn würden aber wohl die wenigsten erraten: „Im Alter von 20 Jahren habe ich mich mit einem Möbelgeschäft selbstständig gemacht.“ Klingt erst einmal nicht nach großem Zukunftsjob, dennoch hatte der gebürtige Tiroler schon damals ein Gespür für das Neue. „Wir haben unseren Kunden keine Möbel verkauft, sondern einen Lebensstil“, erinnert er sich. Heute Usus, aber vor über 25 Jahren eine Revolution mit Erfolg.

„Als 20-jähriger Gründer fragst du dich nicht: ‚Wie haben es die anderen früher gemacht?’ Du fragst dich: ‚Was könnte man Neues machen?’ Das hat mich auf die Idee gebracht, dass man sich auch explizit mit dem Thema Zukunft beschäftigen kann“, schildert Gatterer, der erst noch einige Umwege beschreiten sollte, ehe er zum Zukunftsinstitut und dessen Gründer Matthias Horx, einer Koryphäe im Bereich der Trendforschung, stieß.

Aber was ist eigentlich das täglich Brot eines Zukunftsforschers? „Das kann man so typisch gar nicht sagen“, meint Gatterer. Ein Teil seiner Mitarbeiter, die sich aus diversen wissenschaftlichen Disziplinen und persönlichen Hintergründen rekrutieren, widmet sich klassischer Forschung, sammelt Daten, verarbeitet sie, beschäftigt sich mit qualitativer und quantitativer Auswertung.

Wesentlich ist aber vor allem der Austausch mit einem breiten Netzwerk von Vordenkern. „Das sind Menschen, die in der Lage sind, über den allgemeinen Bewusstseinszustand einer Gesellschaft hinauszudenken, die über eine Methodik verfügen, mit der man etwas breiter sehen kann.“

„Das ist vielleicht der große Unterschied zur alten Trendforschung. Sie war so etwas wie ein Guru-Tool, das einige wenige, bekannte Vertreter hervorgebracht hat. Das ist aber nicht mehr zielführend. Heute geht es darum, kluge Wissensnetzwerke zu bilden, um die jeweilige Fragestellung mit den richtigen Menschen bearbeiten zu können.“

Das Zukunftsinstitut sieht sich als Hafen, in dem sich diese Menschen wohlfühlen und ihren Gedanken freien Lauf lassen können. Eine Atmosphäre, in der offenes, freies Denken möglich ist, sieht Gatterer als zentrale Zutat, um die Zukunft adäquat betrachten zu können. „Das ist leider kaum noch zu finden, auch nicht auf Universitäten. Wer dort wissenschaftlich arbeitet, befindet sich vielmehr im ständigen Verteidigungskampf als in der Erzeugung von Gedanken“, schildert er. „Verteidigung bzw. Kritik ist ein wichtiges Element der Wissenschaft – das ist bei uns genauso, aber wenn man nur mehr im Verteidigungsmodus ist, erstickt das neue Gedanken.“

Was es laut Harry Gatterer für die Beschäftigung mit Zukunft benötigt ...

  1. Gelassenheit
    „Lassen Sie eine Frage einfach einmal auf sich wirken. Die Zukunft hat nichts mit Hektik und Geschwindigkeit zu tun, wie es uns im Moment eingeredet wird. Es muss nicht alles superschnell gehen, fancy, disruptiv und superdigital sein. Das ist nur ein Ausschnitt der Wahrheit. Natürlich gibt es Veränderungen.“
  2. Systemisches Denken
    „Sie müssen systemischer denken, als wir Menschen es im Alltag gewohnt sind. Banal gesagt: Sie müssen lernen, drei oder vielleicht vier Mal um die Ecke zu denken. Denn der geradlinige, vermeintlich richtige Weg, dieser erste Schluss, ist meist der falsche. Denken Sie nicht linear, sondern in Zyklen und Feedbackloops.“
  3. Eigene Wirksamkeit
    „Der exzessive Blick nach außen ist nicht der Zukunftsblick, der Blick in die Selbstwirksamkeit ist der Zukunftsblick. Sie müssen sich – als Unternehmer genauso wie als Mensch – in den Kontext ihrer Umwelt setzen, Ihre eigene Wirksamkeit kennen und wissen, was gerade in der Welt passiert.
  4. Zukunftsoptimismus
    „Sie brauchen einen grundsätzlichen Glauben an die Zukunft. Wenn Sie den nicht haben, warum sollten Sie sich dann mit der Zukunft beschäftigen? Wir sprechen bewusst von einem kritischen Zukunftsoptimismus, denn natürlich muss man auch Krisen interpretieren, die Menschen negativ berühren und betreffen.“

Harry Gatterer hält Vorträge u.a. zu diesen Themen:

  • Zukunft hat sich radikal geändert. Eine Neu-Orientierung mit Methode
    Jeder hat Pläne, aber manchmal ändern sich die Dinge schnell und radikal – wie durch Corona oder den Krieg – und wir brauchen neue Orientierungspunkte. Als Entscheider und Entscheiderinnen müssen wir in solchen ernsten, emotionalen Situationen aus der Alarmzone in einen Zustand kommen, in dem wir klug analysieren und gute Entscheidungen treffen können. Dafür müssen wir das, was uns umgibt, systematisch neuen Möglichkeitsräumen zuordnen. In diesem Vortrag geht es um Werkzeuge und Methoden, die Ihnen ein neues Verständnis für die Zusammenhänge der Welt liefern.
  • Zukunftsmanagement – Vielschichtig Denken und einfach entscheiden
    Für die oft trüb wirkende Zukunftssuppe liegen zwei Löffel in der Schublade, an die wir uns sehr gewöhnt haben. Erstens: Ein Denken ausschließlich in Linien und Fortschreibungen („Wie geht es weiter?“). Zweitens: Ein Denken in Ereignissen und dem damit verbundenen Hype-Wahn („Was kommt als nächstes?“). Solange der Griff dahin geht, ist es schwierig, die Zukunft zu erkennen. Dann bleibt nach der nächsten Überraschung nur der mittlerweile zum Standard erhobene Spruch: „Das konnten wir uns nicht vorstellen.“ In diesem Vortrag geht es darum, wie wir mit Zukunft umgehen sollen und wie wir noch Entscheidungen treffen können, wenn ständig alles um uns herum zusammenbricht. Es geht darum, wie Sie als Entscheider oder Entscheiderin mit einem ganzheitlichen Verständnis für Zusammenhänge und Vernetzungen vom linearen zum komplexen Management kommen.
  • Ich mach mir die Welt
    Wenn wir glauben, die Zukunft kommt auf uns zu, verhalten wir uns passiv. Wenn uns aber klar ist, dass die Zukunft erst in unserem Kopf entsteht, dann können wir dabei deutlich aktiver sein. Denn auch wenn uns die prognostische Verseuchung unserer Zeit ein anderes Gefühl vermittelt: Zukunft ist eine Vorstellung, die wir haben. Zukunft ist nicht fertig und kommt nicht auf uns zu, sondern ist im Hier und Jetzt – eine Vorstellung von einer Welt, in der wir noch nicht sind. In diesem Vortrag geht es darum, wie wir mehr Leben in unsere Zukunft bringen und darum, wie wir die richtigen Fragen stellen, die unser Denken und unser Fühlen öffnen.
  • In Transitions entscheidet sich Transformation
    Die Transformationen unserer Zeit wirken so gewaltig, dass sie einschüchternd, nicht zu stemmen scheinen – und genau deswegen geht nichts weiter. Egal ob „digitale Transformation“ oder der Stopp der Erderwärmung, Transformationen legen den Fokus vor allem auf ein „Danach“ – und gerade weil dieses Danach so unkonkret ist, laufen viele Bemühungen ins Leere. In diesem Vortrag geht es darum, an den Übergängen anzusetzen, die das Erreichen des veränderten, transformierten Zustands produktiv vorantreiben. Jede Transformation besteht aus zahllosen dieser Transitions, die kein Ziel implizieren, keinen Endpunkt, sondern im Gegenteil: Sie bilden eine Vielzahl von Startpunkten, die bewusst aktivierbar sind.
  • Identität – Die Frage der Zukunft
    Gerade in Europa haben wir gedacht, es passt schon, wenn wir zuschauen und andere für uns machen lassen, bei Energie, Technologie, Lebensmittelproduktion etc. Die Abhängigkeiten, in die wir uns dadurch begeben haben, haben wir schlicht überhaupt nicht wahrgenommen, die Moves nicht gesehen. Doch die großen Krisen öffnen uns die Augen für Grundlagensicherung und Werte. Das Selbstverständnis als Individuum und als Gemeinschaften wird uns massiv beschäftigen, die zentralen Fragen sind dabei: Wozu bekennen wir uns, was ist unser Selbstverständnis, unsere Idee von uns selbst und von unserem Lebensraum? In diesem Vortrag geht es darum, wie das anbrechende Zeitalter der Identität unser Leben und Wirtschaften in den nächsten Jahrzehnten prägen wird.
  • Thrawn durch die Krisen
    Krisen erzeugen eine Orientierungslosigkeit und verwischen den Blick auf die Zusammenhänge, mehr denn je brauchen wir daher jetzt eine Besinnung auf unsere innere Weltwahrnehmung. Die radikale Orientierung am „Mit-sich-Sein“ ist die Essenz der Zuversicht, wenn das „Außen“ nicht mehr jene Kongruenz liefern kann, mithilfe derer wir unsere Vergangenheit zur Zukunft machen konnten. Damit wandert die Quelle der Zukunft in das Innen. Denn nur dort kreieren wir Zukunft – und damit auch Zuversicht. In diesem Vortrag geht es um die Qualitäten, die wir brauchen, um „mit uns selbst“ zu sein und innere Haltepunkte zu erschließen. Sie verdichten sich in dem uralten Wort „thrawn“: „Verrückt“ sein gegenüber den äußeren Kontexten – und sich dabei selbst treu bleiben.
  • Wie wir in der Ära der Antigravitation das Schweben lernen
    Früher war nicht alles besser, aber vieles war klarer und ordentlicher geregelt, die gesellschaftlichen Pole besser abgesteckt und die Orientierung einfacher. Heute ist unser schnelllebiger Alltag geprägt von Dauerablenkung und Reizüberforderung, die uns die eindeutige Richtung, die Bodenhaftung, die Gravitation rauben. In diesem Vortrag geht es um Techniken, die uns ermöglichen, das Leben im 21. Jahrhundert ebenso zu beherrschen wie die Unsicherheit, in der die Kraft des Neuen, Kreativen und Lebenswerten liegt. Lassen Sie uns lernen, zu schweben.

Harry Gatterer ist Autor u.a. folgender Publikationen:

 

 

Harry Gatterer arbeitet regelmäßig mit Konzernen, KMUs, Familienunternehmen und
Institutionen an deren Zukunft. Zu seinen Kunden zählen u.a.:

Harry_Gatterer_Referenzen

Ausgewählte Stimmen zur Zusammenarbeit mit Harry Gatterer:

  • Markus Lecke, Corporate Learning Culture Deutsche Telekom →
    „It was a pleasure to have Harry for such a special day for us. His speech about Future Five was further amplifying the key messages the day aimed to deliver while giving even a broader perspective, thus integrating very well with the rest of the program. His great knowledge, together with his open and approachable way of communicating make him an exceptional speaker.“
  • Frank Steffens, Geschäftsführer Brüninghoff GmbH & co. KG →
    „Herr Gatterer war wirklich eine Bereicherung für unsere Veranstaltung. Durch seine offene und humorvolle Art könnt er die Teilnehmer in seinen Bann ziehen.”
  • Roxana Voicu-Dorobantu, Assoc. Prof. Ph.D., Bucharest University of Economic Studies →
    „By far, the speech that has left us all both in awe, scared a bit about the future, but mostly inspired, was yours. It was the most talked about and jealousy inspiring speech. And we would like to thank you for this much needed kick towards the future.”
  • Susanne Kuncic, Leitung ÖSB Consulting Wien →
    „Ihr Vortrag eröffnete uns einen Blick über den Tellerrand, ohne abgehoben zu wirken. Ein richtiger Mutmacher-Vortrag, inspirierend, witzig und klug. Unser TeilnehmerInnen waren begeistert!”

Harry Gatterer beschäftigt sich mit diesen Trends

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